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Hélène Caux

Flüchtlingsfrau im Lager Iridimi im Osten des Tschad, 2004 - © Hélène Caux
Flüchtlingsfrau im Lager Iridimi im Osten des Tschad, die mit ihrer Familie aus ihrem Dorf in Darfur nach Angriffen von bewaffneten Milizen geflohen ist, 15. Mai 2004.
© Hélène Caux

Hélène Caux ist freie Fotojournalistin und lebt seit 1994 in New York. Die gebürtige Französin studierte Geschichte und Journalismus in Paris.

In den vergangenen Jahren hat sie fotografische und humanitäre Arbeit verbunden, indem sie im UN-Auftrag nach Westafrika und auf den Balkan reiste. Im Kosovo produzierte sie in Zusammenarbeit mit dem Hohen Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) die Fotobände »A Journey Home« sowie »Kosovar Women«. Hélène Caux' Arbeiten erschienen in der »International Herald Tribune«, im »New Scientist«, in der schwedischen »Amnesty International Press«, in den Berichten von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières, in der französischen Zeitschrit »La Vie« und auf den Websites der UNO und des UNHCR.

Ende 2003 reiste Hélène Caux im Rahmen eines UNHCR-Hilfsprojekts zum ersten Mal in den Tschad. Sie gehörte der Arbeitsgruppe an, die dort Mitte Januar 2004 das erste Flüchtlingslager für Men-schen aus Darfur aufbaute.

Ihr Foto-Essay »Surviving Darfur: African Refugee Life« ist online verfügbar unter (englischsprachige Website):
news.nationalgeographic.com

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