Mit Channah Trzebiner als einer Vertreterin der Dritten Generation tritt eine humorvolle wie provokative neue Stimme auf: »Ich heiße Channah, so wie die jüngste Schwester meiner Oma«.
Die Autorin breitet ein Füllhorn von Geschichten aus, Momentaufnahmen ihres jungen Lebens. Nichts ist erfunden; radikal subjektiv beschreibt Trzebiner ihr Leben zwischen den Identitäten so, wie es ist. Zerrissen und aufregend zugleich, erzählt sie von jenen, die fehlen, und denen, die geblieben sind.
»Ein Text von hinreißender Lebendigkeit« (Ulrike Kolb), der eindringlich erfahren lässt »was es heißt, auch noch als Teil der Dritten Generation vom Holocaust betroffen zu sein« (Micha Brumlik).
Auf unserem Blog, Blogerim, finden Sie eine Rezension des Buches.