In einer Retrospektive zeigen wir zehn Schriftsteller*innenporträts aus der vielfach ausgezeichneten Filmreihe »Ha’ivrim« (Die Hebräer) des Produzenten und Filmemachers Yair Qedar. Die poetischen Dokumentationen über hebräischsprachige Autor*innen des 20. und 21. Jahrhunderts entstanden von 2011 bis heute für das israelische Fernsehen.
Zu sehen sind jeweils zwei 60-minütige Filme, die von Gesprächen mit zeitgenössischen Literat*innen aus Israel und Berlin begleitet werden. Die Filme werden im hebräischen Original mit englischen Untertiteln gezeigt.
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Ort
W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
(gegenüber dem Museum)
13. Oktober, 11 Uhr |
Bialik & RachelVater und Mutter der modernen hebräischen Literatur »Bialik, King of the Jews«, 53 Minuten, 2013 »Rachel, Miss Bluwstein«, 54 Minuten, 2015 Zwei Filme und eine Diskussion mit Yakir Ben Moshe & Nadav Halperin |
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13. Oktober, 15 Uhr |
R. David Buzaglo & Shalom ShabaziÜber die Marginalisierung der Juden aus arabischen Ländern »Song of Loves. Rabbi David Bouzaglo«, 60 Minuten, 2015 »Mori, Shabazi's Riddle«, 51 Minuten, 2018 Zwei Filme und eine Diskussion mit Sigalit Banai & Mati Shemoelof |
14. Oktober, 15 Uhr |
Lea Goldberg & Miryam Yellan ShtekelisGroße Literatur für Kinder (im Rahmen des Familiensonntags) »The 5 houses of Lea Goldberg«, 55 Minuten, 2011 »Alone, The legend of Miryam Yellan Shtekelis«, 51 Minuten, 2018 Zwei Filme und eine Diskussion mit Orna Granot, Hila Lahav & Yair Qedar |
15. Oktober, 19 Uhr |
Yosef Haim Brenner & Avot YeshurunZwei unangepasste Pioniere »The Awakener, Yosef Haim Brenner«, 53 Minuten, 2015 »Yeshurun in 6 chapters«, 52 Minuten, 2018 Zwei Filme und eine Diskussion mit Nadav Halperin, Zehava Khalfa & Yair Qedar |
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16. Oktober, 19 Uhr |
Yona Wallach & ZeldaDichterinnen, die die hebräische Literatur revolutioniert haben »The 7 tapes of Yona Wallach«, 54 Minuten, 2012 »Zelda, Simple woman«, 55 Minuten, 2015 Zwei Filme und eine Diskussion mit Yakir Ben Moshe, Hila Lahav & Yair Qedar |
In Kooperation mit der Hebräischen Bücherei Berlin, dem Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien in Berlin-Brandenburg (ZJS) und der Freien Universität Berlin.
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