2022 widmet das Jüdische Museum Berlin dem Philosophen und Wegbereiter der jüdischen Aufklärung Moses Mendelssohn eine große Ausstellung.
In Vorbereitung darauf diskutieren Daniel Krochmalnik (Herausgeber der Gesammelten Schriften Mendelssohns / Potsdam), Gesa Ederberg (Rabbinerin / Berlin) und Hannah Lotte Lund (Zentrum für Antisemitismusforschung/Berlin) über Moses Mendelssohns Vergänglichkeit, Aktualität und Unsterblichkeit.
In Kooperation mit der Mendelssohn Gesellschaft.
vergangene Veranstaltung

Ort
W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
(gegenüber dem Museum)

Johann Christoph Frisch, Porträt Moses Mendelssohn, Berlin 1783; Jüdisches Museum Berlin, Inv.-Nr. 2013/355/0, Foto: Roman März
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Begleitprogramm zur Ausstellung: „Wir träumten von nichts als Aufklärung“ – Moses Mendelssohn (9)