JMB Journal 10:
Körper

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Was wir essen, was wir anziehen und wie wir uns zeigen: Körperzeichen, ob religiöser oder modischer Art, dienen der Abgrenzung oder als verbindendes Symbol. Unsere Körper, Projektionsfläche für unser Selbstverständnis ebenso wie für die Vorstellungen der Anderen, sind stets auch Spiegel der Gesellschaft. Das zehnte JMB Journal widmet sich dem Körper, einem Thema, das im Judentum von besonderer Bedeutung ist, beziehen sich doch unzählige Passagen des Talmud darauf.

Auch die immer größere medizinische Kenntnis des menschlichen Körpers spielt für unser Selbstverständnis eine wesentliche Rolle: Sie kann unseren Glauben beeinflussen oder uns dazu verleiten, unsere Körper zu modifizieren. Gerade oberflächliche Modifikationen – etwa Tätowierungen – unterliegen Traditionen ebenso wie Trends; gleiches gilt für die Mode, die in jüngster Zeit ganz explizit unsere Welt kommentiert.

Mit Texten von Melvin Konner, David Cave, Karin Harrasser, Naomi Lubrich, Cilly Kugelmann, Jan Feddersen, Ruth Klüger, Christian Buckard und Mordechay Lewy sowie mit Informationen über die Ausstellungen Die Erschaffung der Welt. Illustrierte Handschriften aus der Braginsky Collection und Der Erste Weltkrieg in der Jüdischen Erinnerung, einen neuen Erwerbungsfonds für zeitgenössische Kunst, die Konferenz Zugang Gestalten und die Aufführung des Defiant Requiem im Konzerthaus Berlin.

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