Jiddische Lieder

Objekttage Dresden: Alla Donkhina

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„Zeigen Sie uns Ihre Geschichte!“ – dieser Einladung folgen seit 2017 Jüdinnen*Juden, die uns für das Projekt Objekttage ihre Migrations­geschichte erzählen.

Eine Frau mit Brille hält zwei Bücher in der Hand und schaut freundlich in die Kamera.

Alla Donkhina, geboren 1939 in Leningrad, UdSSR, heute St. Petersburg, Russland.
Seit 1998 in Deutschland.
Maschinenbauingenieurin.
Jüdisches Museum Berlin, Foto: Stephan Pramme

Ich bin im März 1998 nach Deutschland gekommen. Im August desselben Jahres lernte ich meinen Mann Ernest Solomonowitsch Korobtschinski kennen, der zu dem Zeitpunkt ein jüdisches Kulturprogramm in Hamburg leitete. Er hat sich sehr für jiddische Musik und ihre Ursprünge interessiert, und er hat Lieder gefunden, die auf Jiddisch nur sehr selten in Konzerten aufgeführt wurden. Ich habe Materialien mitgebracht, die er zu diesen Liedern gesammelt hat.

Ich selbst kam nach Deutschland, weil das Leben in Russland nicht mehr auszuhalten war, sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch aus moralischen und persönlichen.

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