Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853–1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Die Ausstellung in der Berlinischen Galerie präsentiert den Künstler erstmals als eine feste Größe der Berliner Moderne.
vergangene Veranstaltung
Ort
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124-128
10969 Berlin
Dr. Janina Nentwig führt uns durch eine Auswahl seiner bedeutendsten symbolistischen Figurenbilder, Porträts und unverwechselbaren Berglandschaften, die Hodlers Erfolg in der deutschen Reichshauptstadt begründeten und schon das zeitgenössische Berliner Publikum begeisterten.

Ferdinand Hodler, Heilige Stunde, 1911; Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur; SKKG, 2020 // SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Das Jüdische Museum Berlin hat aus seinem Bestand Lovis Corinths Porträt von Charlotte Berend als Leihgabe für die Ausstellung zur Verfügung gestellt.