Seit dem 14. April 2022 ist die neue Wechselausstellung „Wir träumten von nichts als Aufklärung“ im Jüdischen Museum Berlin zu sehen. Die Ausstellung präsentiert die Epoche der Aufklärung als Umbruchslabor: Menschenrechte, Meinungsfreiheit und die Vielfalt individueller Lebensentwürfe werden formuliert und eingefordert.
Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen und Juden, für Minderheitenrechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnet Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität. In einer exklusiven Führung vermittelt Ihnen die Kuratorin Inka Bertz spannende Einblicke in die Wechselausstellung.
vergangene Veranstaltung

Ort
Altbau EG, „Meeting Point“ im Glashof
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin