Mit der israelischen Choreografin Sharon Eyal wollen wir das Berliner Staatsballett neu erkunden. Die Besprechungen ihrer Stücke sind großartig: Es bleibe einem die Luft weg, so hart, so klar, so unglaublich schön und furchtbar könne man die menschliche Existenz denken und empfinden und in tänzerische Form gießen (Tagesspiegel).
Sharon Eyal kommt aus Jerusalem und war Tänzerin und später Haus-Choreographin der israelischen „Batsheva Dance Company“ – eines der einflussreichsten zeitgenössischen Ensembles weltweit. Alexander Ekman ist bekannt für seine temporeichen, humorvollen Werke, deren Witz er wirkungsvoll in Szene setzt. Ihm ist es wichtig, Themen zu finden, mit denen sich eine Mehrheit seiner Zeitgenoss*innen identifizieren kann; Stücke, die das Publikum sowohl unterhalten, als auch befragen.