Das Hebräer*innen-Projekt vermittelt in Filmen, Gesprächen, Lesungen und Kinder-Workshops die Geschichte und Gegenwart der hebräischen Literatur und Illustration.
Filmreihe: Die Hebräer*innen
An vier Tagen zeigen wir die Retrospektive des vielfach ausgezeichneten Projekts Die Hebräer*innen (Ha’ivrim) des innovativen Produzenten und Filmemachers Yair Qedar – einstündige, poetische biographische Dokumentationen über hebräischsprachigen Autor*innen des 20. und 21. Jahrhunderts, produziert für das israelische Fernsehen. Jedes »Double-Feature« der Filme wird begleitet von einem Gespräch mit heutigen Autor*innen aus Israel und Berlin.
An zwei Tagen gibt es überdies ein besonderes Programm, zu dem wir Sie herzlich einladen:
Poesie-Fest: Die Hebräer*innen in Berlin
Beim Poesie-Fest am Samstagabend feiern wir mit eingeladenen Gästen aus Israel und Berlin das Leben und Werk der Dichter*innen, die die hebräische Literatur geprägt haben. Die Autor*innen präsentieren ihre Lieblingsgedichte aus der hebräischen Literatur sowie eigene Werke.
Als MC führt der Schauspieler Ariel Nil Levy durch den Abend. Mit musikalischer Begleitung von Maya Belsitzman und Matan Ephrat aus Israel.
Familiensonntag: Illustratorinnen aus Israel zu Gast im Museum
Für den Familiensonntag reisen vier Illustratorinnen aus Israel an, um von ihrer Arbeit und ihrem Land zu erzählen: Naama Benziman, Gil-ly Alon Curiel, Aya Gordon-Noy und Ofra Amit. Jede hat ihren unverwechselbaren Stil, um Geschichten künstlerisch in Szene zu setzen.
In Workshops haben kleine Besucher*innen die Gelegenheit, mit den großen Zeichnerinnen eigene Bilder zu Gedichten und Geschichten zu gestalten.