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Kurator*innenführung durch die Ausstellung „Wir träumten von nichts als Aufklärung“ – Moses Mendelssohn

Im Rahmen der jüdischen Kulturtage 2022

Porträtsammlung von Moses Mendelssohn mit Besucherinnen

Aus der Ausstellung „Wir träumten von nichts als Aufklärung“ – Moses Mendelssohn; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Svea Pietschmann

Zuwanderer, Aufklärer und Selfmade-Intellektueller: Moses Mendelssohn war schon zu seiner Zeit eine europäische Berühmtheit und ist bis heute eine zentrale Gestalt des deutschen Judentums. Ausstellungskuratorin Inka Bertz stellt Ihnen die Debatten der Aufklärung und Mendelssohns Leben und Wirken in Berlin vor. Mit seinen Argumenten für die Emanzipation der Jüdinnen*Juden, für Minderheitenrechte und die Trennung von Staat und Religion eröffnete Mendelssohn Wege in die Moderne – und provoziert bis heute Fragen zur jüdischen Identität.

vergangene Veranstaltung

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Ort

Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Logo 35. Jüdische Kulturtage Berlin 10.-18. September 2022

35. Jüdische Kulturtage

10.–18. September 2022
Mehr auf juedische-kulturtage.org

Was, wann, wo?

  • Wann So, 11. Sep 2022, 15 Uhr
  • Dauer 90 Minuten
  • Wo Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer

    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

    Zum Lageplan
  • Eintritt

    6 €, ermäßigt 3 € zzgl. Eintritt in die Wechselausstellung 8 €, ermäßigt 3 €

  • HinweisDiese Veranstaltung ist leider schon ausgebucht.

    Corona-HinweiseBitte beachten Sie bei einer Teilnahme vor Ort die aktuellen Hygienemaßnahmen im Jüdischen Museum Berlin.

    SpracheDie Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

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Begleitprogramm zur Ausstellung: „Wir träumten von nichts als Aufklärung“ – Moses Mendelssohn (11)