Alan Berliners Eltern kamen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus Osteuropa in die USA. Der amerikanische Regisseur begibt sich auf Spurensuche – durchaus gegen den Widerstand seines Vaters, dessen Einwand, das sei »nobody’s business«, zum Titel des Films wurde. Eine Geschichte über Familienerinnerungen und das Verhältnis zwischen den Generationen.
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Montagskinoprogramm zur Ausstellung: Heimatkunde. 30 Künstler blicken auf Deutschland (11)