Der Film wurde mit einem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet, der nach der Filmvorführung verliehen wird. Die Produktion schildert die Geschichte deutscher und österreichischer Komponisten und Literaten – unter ihnen Hanns Eisler, Arnold Schönberg, Kurt Weill, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger, Thomas Mann. Dem Naziregime entflohen, finden sie sich auf einmal in Los Angeles wieder.
Der Film mischt Schwarz-Weiß-Dokumente der 40er Jahre mit farbigen Sequenzen der Gegenwart. Schönbergs »Fantasie für Violine und Klavier« oder Eislers Quintett »Vierzehn Arten, den Regen zu beschreiben« liefern beziehungsreiche Kontrapunkte zu den Leinwandbildern.