Fast 16 Millionen Menschen in Deutschland haben einen so genannten Migrationshintergrund. Ob sie hier geboren wurden oder zugewandert sind – die meisten von ihnen bekommen immer wieder zu spüren, dass sie in einer Gesellschaft leben, in deren Selbstverständnis sie nicht vorkommen. Doch was heißt es heute überhaupt, deutsch zu sein?
Die ZEIT-Journalistinnen Alice Bota, Khuê Pham und Özlem Topçu erzählen in ihrem Buch Wir neuen Deutschen ihre Geschichten von einem Leben jenseits eindeutiger Zugehörigkeiten. Sie sprechen über ihre Mehrfachidentitäten, ihre verschiedenen Herkünfte und kommen zu dem Schluss, dass sie trotz allem und erst recht ein Teil dieser Gesellschaft sind.
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Ort
W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
(gegenüber dem Museum)
Moderation:
Yasemin Shooman, Leiterin Akademieprogramme »Migration und Diversität«
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Veranstaltungsreihe: Neue deutsche Geschichten (14)

„Neue deutsche Geschichten“
Drei Fragen an Alice Bota, Khuê Pham und Özlem Topçu
Interview
29. Jan 2014
Akademieprogramm zu Migration und Diversität
Themenschwerpunkt der W. Michael Blumenthal Akademie 2012–2020
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Auf der Suche nach den neuen Deutschen
Bernhard Jensen führt durch den Lesesaal in der Akademie des Jüdischen Museums
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