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23. März bis 15. Juli 2012 Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren

Führungen durch die Ausstellung


Für Individualbesucher,

nur während der Ausstellungslaufzeit

Öffentliche Führung durch die Ausstellung

Für Jugendliche und Erwachsene

In der Führung werden die Hintergründe der jüdischen Migration aus Osteuropa und die vielfältigen Lebenswelten osteuropäischer Juden in Berlin zwischen den Weltkriegen in den Blick genommen. Anhand von Gemälden, Fotografien, Familienmemorabilia, literarischen und autobiografischen Texten sowie Hörbeispielen in den Originalsprachen werden die vielen Facetten jüdischen Lebens in der Hauptstadt der Weimarer Republik anschaulich gemacht.

Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!

Für Gruppen,

nur während der Ausstellungslaufzeit

Interaktive Führung durch die Ausstellung

Für Erwachsene sowie Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse

Ausgehend von Fluchtgründen, die in den Bildern von Issachar Ber Ryback aus den Jahren 1918/19 thematisiert werden, stellt die Führung Berlin als Zufluchtsort für jüdische Migranten aus Osteuropa vor.

Darstellung mehrerer im Rahmen eines Pogroms verübter Gewaltakte
Aus der Pogrom-Serie von Issachar Ber Ryback, Kiew/ Moskau, 1918/1920 © Mishkan LeOmanut, Museum of Art, Ein Harod, Israel

Fotos, Printmedien, dreidimensionale Gegenstände und Hörbeispiele geben dem Besucher einen abwechslungsreichen Eindruck vom jüdischen Leben zwischen den zwei Weltkriegen in Berlin.

Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!

Empfehlung

Führung von StattReisen Berlin:

Das Scheunenviertel

Mythos und Wirklichkeit

Als Synonym für Geheimnisvolles, Anrüchiges und Fremdes hat sich die Bezeichnung »Scheunenviertel« bis heute erhalten. Wo lag das Elendsquartier, in dem viele ostjüdische Einwanderer lebten? Was geschah wirklich zwischen Volksbühne und Volkskaffeehaus?

Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!

Empfehlung

Führung von StattReisen Berlin:

Charlottengrad

Russisches Leben in Berlin

Anfang der 20er Jahre erschienen nirgendwo so viele russische Bücher wie in Berlin. Wie kam es zu der kurzen Blüte des Berliner Westens als geistiger Ersatzhauptstadt der russisch-sprachigen Welt? Eine literarische Begegnung mit Belyj, Gorki, Ehrenburg, Nabokov u.v.a..

Achtung: Diese Führung wurde nur zur Laufzeit der Ausstellung angeboten!


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