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A wie Jüdisch

In 22 Buchstaben durch die Gegenwart

We’re sorry.

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Musik und Jugendkultur, Erinnerung und Traditionen, Sprachen und Heimat: Die Ausstellung A wie Jüdisch beleuchtete in zweiundzwanzig Impressionen deutschen Alltag von säkularen oder religiösen, alteinge­sessenen oder gerade in Deutschland angekommenen Jüdinnen*Juden.

Anhand der Buchstaben des hebräischen Alphabets untersuchte die Ausstellung Schlagworte und Begriffe und fragte, woran sich „das Jüdische“ in Deutschland heute festmacht. Dabei wurden ganz unter­schiedliche Aspekte deutsch-jüdischer Gegenwart beleuchtet und normierende Vorstellungen gegen den Strich gebürstet.

Ausstellung bereits beendet

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Libeskind-Bau ist grün markiert

Where

Libeskind-Bau UG, Rafael Roth Galerie
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

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