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Ton in Ton

Jüdische Keramikerinnen aus Deutschland nach 1933

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Im frühen 20. Jahrhundert erlangten Frauen in Deutschland endlich Akzeptanz und Wahrnehmung im männlich dominierten Kunstbetrieb. Im Bereich der Angewandten Kunst waren sie vor allem in der Arbeit mit Textilien, Keramik und der grafischen Gestaltung stark vertreten. Mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus gehörten jüdische Künstlerinnen zu denen, deren Arbeitsmöglichkeiten und Mittel zur unabhängigen Existenz bedroht waren. Einige hatten die Weitsicht, Deutschland zu verlassen. Ihre rechtzeitige Ausreise rettete ihnen das Leben. 
 

Ausstellung bereits beendet

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Libeskind-Bau ist grün markiert

Where

Libeskind-Bau UG
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

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