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»Ohne Erinnerung keine Zukunft«

Neue Gesprächsreihe mit Zeitzeugen im Jüdischen Museum Berlin

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Am Montag, dem 23. Oktober startet das Jüdische Museum Berlin eine neue Reihe unter dem Titel Zeitzeugen im Gespräch. Erfahrungen und Schicksale deutscher Juden im Nationalsozialismus. Damit wird die bewährte Zusammenarbeit mit Schulen und Stiftern jetzt einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.

„Ohne Erinnerung gibt es keine Zukunft“, sagt Peter Schäfer, Direktor des Jüdischen Museums Berlin. „Wir sind dankbar für die wertvollen persönlichen Kontakte mit unseren Stiftern. Der direkte Kontakt und lebendige Austausch mit diesen Holocaust-Überlebenden ist vor allem auch für die jüngere Generation von großer Bedeutung.“

Auftakt der moderierten Gespräche sind Lesungen autobiografischer Texte, Ausschnitte aus Filmen oder die Vorstellung gestifteter Objekte. Die neue Reihe mit Stiftern des Museums läuft bis September 2018.

Kontakt

Pressestelle
T +49 (0)30 259 93 419
presse@jmberlin.de

Postadresse

Stiftung Jüdisches Museum Berlin 
Lindenstraße 9–14 
10969 Berlin

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