Von der Kaiserlichen Marine zur israelischen Kriegsflotte
Objekt im Fokus
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Auf ein Samtkissen gebettet liegt die persönliche Ordenssammlung des Seemanns Max Haller (1892–1960) aus dem Ersten Weltkrieg. Der aus Schlesien stammende Sohn eines Synagogenkantors fuhr ab 1911 als Maschinist auf deutschen Handelsschiffen, zwei Jahre später wechselte er zur Kaiserlichen Marine. 1915 meldete er sich freiwillig zur deutschen U-Boot-Flotte und war bis Kriegsende im Mittelmeer im Einsatz.