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Aus Widersprüchen zusammengesetzt

Das Tagebuch der Gertrud Bleichröder aus dem Jahr 1888 – aus der Reihe Zeitzeugnisse aus dem Jüdischen Museum Berlin

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Das Tagebuch der Gertrud Bleichröder, geschrieben im Drei-Kaiser-Jahr 1888, bietet einen ungewöhnlichen und persönlichen Einblick in die Welt des jüdischen Großbürgertums in Berlin. Die Dreiundzwanzigjährige beschreibt ihren Alltag vom Schlittschuhlaufen im Tiergarten bis zur Lesung des Sozialistengesetzes im Reichstag, sie notiert, was sie liest und denkt, welche Unterhaltungen sie führt. Gertrud Bleichröder will nach ihrer eigenen Überzeugung leben und bemerkt, dass sie damit an die Grenzen der gesellschaftlich diktierten Frauenrolle stößt.

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