Beschreibungsversuche der Judenfeindschaft
Zur Geschichte der Antisemitismusforschung vor 1944 – Buchvorstellung und Podiumsgespräch (mit Audio-Mitschnitt)
We’re sorry.
This page has not been translated.
Visit our homepage for plenty of English content.
Die heutige Antisemitismusforschung basiert auf Einsichten, die zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und der Shoah formuliert wurden. Intellektuelle und Wissenschaftler*innen beschrieben allerdings schon im 18. und 19. Jahrhundert, worin die Besonderheiten der modernen, politischen Judenfeindschaft bestehen. Der transdisziplinäre Sammelband widmet sich diesen weithin unbekannten Beschreibungsversuchen.
Mitschnitt verfügbar
Where
W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
(gegenüber dem Museum)
Nach kurzen Einblicken in das Buch diskutieren die Herausgeber*innen Prof. Dr. Hans-Joachim Hahn (Aachen) und Dr. Olaf Kistenmacher (Hamburg) mit Dr. Werner Treß (Potsdam) und Franziska Krah (Potsdam) über die Frage, warum die frühe Antisemitismusforschung weitgehend wirkungslos geblieben ist.
In Zusammenarbeit mit dem De Gruyter Verlag, dem Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg und dem Moses Mendelssohn-Zentrum der Universität Potsdam