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Provenienz­for­schung

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Wem hat ein Objekt gehört, bevor es Teil einer Sammlung wurde? Diese Frage nach der Herkunft von Sammlungs­objekten stellen sich Sammler*innen und Museums­mitarbeiter*innen von je her. Eine „gute Provenienz“ (oder auch „Pedigree“ – Stamm­baum – genannt), etwa die Herkunft aus einer renom­mierten Sammlung, steigerte stets den Wert und das Ansehen von Kunst und Kultur­gütern. Heute dient die Erforschung früherer Besitz­verhältnisse von Sammlungs­objekten hauptsächlich der Auf­klärung von Besitz- und Eigentums­wechseln in Unrechts­kontexten wie etwa im National­sozialismus, in den Kolonien oder in der Sowjetischen Besatzungs­zone bzw. DDR. Im Fokus der Provenienz­forschung am Jüdischen Museum Berlin (JMB) steht die Suche nach Kultur­gütern, die im Zuge der NS-Verfolgung ent­zogen wurden.

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