X-ODUS
aufbrechen – verweilen – bleiben
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X-ODUS erinnerte an die Überlebenden der Schoa, die jüdisches Leben nach 1945 in Deutschland wieder möglich gemacht haben. Sie kamen aus den Verstecken und Konzentrationslagern und nannten sich „Der Rest der Geretteten“. Sie haben das Leben „danach“ wesentlich geprägt.
Die künstlerische Arbeit für X-ODUS begann in öffentlichen und privaten Archiven. Die Installationen sind aus dem gesammelten Material und den persönlichen Erzählungen Einzelner entstanden und stellt den Versuch eines Neuanfangs und einer zaghaften Normalität eines neuen jüdischen Lebens in Deutschland nach 1945 dar.
Mit Objekten, in die sich Spuren von Ereignissen eingeprägt haben, Familiengeschichten, Fotos und Dokumenten bildet die Installation ein visuelles Erinnerungstagebuch in vier Kapiteln: Überleben, Wiederleben, Weiterleben, Neues Leben.
Ausstellung bereits beendet

Where
Libeskind-Bau 2. OG, Dauerausstellung, Segment Gegenwart
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin