Exil Shanghai. Jüdisches Leben in der Emigration 1938–1947
Publikation des Berliner Stadtmuseums
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Shanghai galt immer als „Exil der kleinen Leute“, da sie für die Verfolgten des nationalsozialistischen Terrors keineswegs bevorzugtes Ausreiseziel war, sondern einer der letzten überhaupt möglichen Zufluchtsorte. Die meisten kamen nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs und den Terrorakten am 9. November 1938, weil Shanghai damals einen internationalen Status besaß und noch ohne Visum erreicht werden konnte.