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Das »Defiant Requiem«: Verdis Messa da Requiem im Ghetto Theresienstadt

Presseinformation

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Press Release, Fri 7 Feb 2014

Der Kartenvorverkauf für das „Defiant Requiem“ ist erfolgreich angelaufen: Das „Defiant Requiem“ ist eine ungekürzte Inszenierung von Verdis Totenmesse mit gelesenen Zeitzeugenberichten und Auszügen aus einem NS-Propagandafilm über Theresienstadt. Mit dem Konzert-Drama, das seit 2002 international präsentiert wird, greift der amerikanische Dirigent Murry Sidlin die Aufführungen von Verdis Messa da Requiem im Ghetto Theresienstadt auf. Die Inszenierung ist eine Interpretation der damaligen Requiem-Konzerte als ein Akt des Überlebenswillens der Häftlinge in einem Lageralltag geprägt von Erniedrigung, Krankheit und Tod. Im Mittelpunkt der Inszenierung steht der Dirigent Rafael Schächter. Mit den Aufführungen der katholischen Totenmesse setzten er und der Chor aus Häftlingen dem Terror der Nationalsozialisten eine couragierte Haltung entgegen.

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T +49 (0)30 259 93 419
presse@jmberlin.de

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Lindenstraße 9–14 
10969 Berlin

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