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Walter Frankenstein: Untergetaucht in Berlin

Veranstaltungsreihe Zeitzeugen im Gespräch – Erfahrungen und Schicksale deutscher Juden im Nationalsozialismus - Presseinformation

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Press Release, Tue 23 Jan 2018

Am Mittwoch, dem 31. Januar ist Walter Frankenstein (93) im Rahmen der Reihe Zeitzeugen im Gespräch im Jüdischen Museum Berlin zu Gast. Zusammen mit seiner Frau Leonie und seinen zwei kleinen Kindern gelang es ihm, von 1943 bis Kriegsende in Berlin im Untergrund zu überleben. Nach 1945 emigrierten die Frankensteins nach Palästina, später gingen sie nach Schweden.

Jugend im Auerbach’schen Waisenhaus

Walter Frankenstein wurde 1924 als Kind jüdischer Eltern im westpreußischen Flatow geboren. Als er ab 1936 die christliche Schule nicht mehr besuchen durfte, verschaffte ihm sein Onkel einen Platz im Auerbach’schen Waisenhaus in Berlin. Hier begegnete er seiner späteren Frau Leonie Rosner. Da er sich seinen Berufswunsch Architekt nicht erfüllen konnte, absolvierte Walter Frankenstein ab 1938 eine Lehre als Maurer an der Bauschule der Jüdischen Gemeinde. 

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presse@jmberlin.de

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