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Auf der Suche nach einer neuen Museums­definition

Dokumentation des Streit­gesprächs „Quo vadis Museum?“ am 30. Januar 2020 im Jüdischen Museum Berlin

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Alina Gromova

Das Jüdische Museum Berlin veranstaltete am 30. Januar 2020 zusammen mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin ein Gesprächs­duell unter dem Titel „Quo vadis Museum?“. Damit wurde eine der wichtigsten aktuellen Debatten über die Zukunft der Museen weltweit aufgegriffen – die Diskussion über den Vorschlag einer neuen Museums­definition des Internationalen Museums­rats, ICOM. Das Gespräch zwischen Léontine Meijer-van Mensch, ICOM Executive Board und Direktorin der Staatlichen Ethno­graphischen Sammlungen Sachsens, und Markus Walz, ICOM Deutschland und Professor für Theoretische und Historische Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, wurde von fünf Student*innen des Master­studiengangs Museums­management und -kommunikation der HTW Berlin moderiert.

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