„Ich will mir gern die Finger verbrennen“
Der Journalist Theodor Wolff (1868–1943)
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Diese kleine Vitrinenausstellung Ich will mir gern die Finger verbrennen spannte den Bogen von Theodor Wolffs Kindheit und Familienleben über seine journalistische Karriere und sein politisches Engagement bis hin zu Verfolgung und Exil nach 1933. Sie spiegelte damit auch die politischen Entwicklungen während des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus, deren scharfzüngiger Kommentator und Beobachter Theodor Wolff stets war. Zu sehen waren unter anderem Dokumente, private und berufliche Korrespondenzen, Fotos, Auszüge aus Zeitungen und Zeitschriften, Bücher und andere Gegenstände aus dem Wolffschen Elternhaus.
Ausstellung bereits beendet

Where
Libeskind-Bau UG
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin