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David Hockney besucht spontan die große Retrospektive zu R.B. Kitaj

Presseinformation

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Press Release, Mon 22 Oct 2012

David Hockney (75) entschloss sich am Sonntag spontan, mit seinem Privatjet aus Köln nach Berlin zu fliegen, um die große Retrospektive zu R.B. Kitaj im Jüdischen Museum Berlin (21. September 2012 bis 27. Januar 2013) zu besuchen. David Hockney und R.B. Kitaj waren zeitlebens enge Freunde. Der Besuch der Ausstellung war für Hockney fünf Jahre nach dem überraschenden Tod seines Freundes „very touching“ (sehr bewegend). Er war besonders berührt, weil er noch nie eine derart umfassende Kitaj-Ausstellung über das gesamte Lebenswerk mit privaten Fotos und Dokumenten gesehen hat. Hockney lernte Kitaj 1959 in der ersten Woche ihres gemeinsamen Studiums im Londoner Royal College of Art kennen. Sie teilten sich 1970 eine gemeinsame Wohnung in London, Hockney war 1983 Trauzeuge bei der Hochzeit Kitajs mit Sandra Fisher und sie reisten immer wieder zusammen. Hockney verbrachte zwei Stunden in der Ausstellung, die 130 Gemälde aus allen Perioden aus dem Werk Kitajs zeigt, darunter auch das berühmte Portrait „Neo Cubist“, das Kitaj 1976-1987 von seinem Freund malte. Hockney hatte Kitaj zuletzt 2006 in Los Angeles besucht, ein Jahr vor seinem Tod. Hockney unterbrach für seinen Besuch im Jüdischen Museum Berlin seinen Ausstellungsaufbau im Kölner Museum Ludwig.

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T +49 (0)30 259 93 419
presse@jmberlin.de

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Lindenstraße 9–14 
10969 Berlin

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