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Juden in Nordafrika zur Zeit des Zweiten Weltkriegs
Thementag am 26. Januar 2017

Presseinformation

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Press Release, Mon 16 Jan 2017

Thementag im Rahmen des Schwerpunkts Juden in islamisch geprägten Ländern

Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust widmet sich das Jüdische Museum Berlin mit einem Thementag einem bislang kaum erforschten Gebiet: der Geschichte der Juden in Nordafrika zur Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Mit der deutschen Besetzung Frankreichs im Juni 1940 gerieten die französischen Kolonialgebiete in Nordafrika unter Verwaltung des kollaborierenden Vichy-Regimes. Rund 450.000 Jüdinnen und Juden lebten zu diesem Zeitpunkt in Marokko, Algerien, Tunesien und in Libyen, das bereits der Achsenmacht Italien unterstand. Sie waren diskriminierenden Rassengesetzen unterworfen, wurden in Arbeitslagern interniert und in europäische Konzentrationslager deportiert.

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