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Erhöhte Aufmerksamkeit am Jüdischen Museum Berlin nach dem Anschlag am Musée Juif de Belgique

Presseinformation

Pressemitteilung von So, 25. Mai 2014

Zwischen dem Jüdischen Museum Berlin und dem Landeskriminalamt Berlin besteht seit Langem eine Kooperation in Sicherheitsfragen. Die Berliner Polizei gewährleistet deswegen seither einen durchgängigen Objektschutz. Seit den tragischen Ereignissen in Brüssel besteht erhöhte Aufmerksamkeit. Darüber hinaus hat das Jüdische Museum Berlin seit Jahren einen privaten Sicherheitsdienst mit dem Objektschutz beauftragt und verfügt über technische Sicherheitseinrichtungen.

Kontakt

Pressestelle
T +49 (0)30 259 93 419
presse@jmberlin.de

Postadresse

Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin

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