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Jüdische Zukunft in Deutschland?

Podiumsdiskussion im Rahmen der Reihe Paradoxien der Demokratie

Seit dem 7. Oktober 2023 und den daran entflammten antisemitischen Manifestationen, auch im Kultur- und Wissenschaftsbetrieb, haben sich die Bedingungen für jüdisches Leben und die Perspektiven auf eine Zukunft in Deutschland verändert. Zu einer Verunsicherung haben auch die Wahlerfolge der AfD beigetragen. Wie sehen Jüdinnen und Juden in Deutschland diese Entwicklungen?

Di, 16. Sep 2025, 19 Uhr

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Die W. M. Blumenthal Akademie ist grün markiert

Wo

W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin (gegenüber dem Museum)

Wie blicken sie auf eine mögliche Beteiligung gewählter, rechtsextremer Akteure an Entscheidungen in Länderparlamenten, im Bundestag oder in Stiftungsräten öffentlicher Institutionen? Wie ist eine Zukunft in Deutschland unter diesen Aspekten vorstellbar – und kann Israel nach dem 7. Oktober noch als sichere Alternative gelten?

Es diskutieren:

  • Lena Gorelik, Journalistin und Schriftstellerin
  • Hanna Veiler, Publizistin und Vorständin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands
  • N.N.
  • Moderation: Dr. Tania Martini, Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin

Was, wann, wo?

  • WannDi, 16. Sep 2025, 19 Uhr
  • Wo W. M. Blumenthal Akademie,
    Klaus Mangold Auditorium
    Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin (gegenüber dem Museum)
    Zum Lageplan
  • Eintritt

    6 €, erm. 3 €

  • Sprache Deutsch

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