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Ideen, Debatten, Entscheidungen, Eröffnung

Hier finden Sie die Entstehungsgeschichte unseres Museums in vier Kapiteln – vom ersten Jüdischen Museum in Berlin, das 1938 zwangsweise geschlossen wurde und an dessen Sammlungskonzept unser Museum anknüpft, bis heute.

  • Modell des Liebeskind Baus.

    Vorgeschichte

    1971 entstand in West-Berlin die Idee eines Jüdischen Museums, das an das Berlin Museum angebunden sein sollte. 1992 wurde schließlich der Grundstein des dafür vorgesehenen Gebäudes nach dem Entwurf von Daniel Libeskind gelegt

    Museumsgeschichte
    1971–1992

  • Grafik.

    Kontroversen und Widersprüche

    In den 1990er-Jahren spitzen sich die Konflikte zwischen denjenigen, die für ein eigenständiges Jüdisches Museum in Berlin eintraten, und denjenigen, die es als Teil des Berlin Museums verstanden, immer mehr zu

    Museumsgeschichte
    1990er-Jahre

  • Porträt eines Mannes.

    Politische Entscheidungen

    Die Ernennung W. Michael Blumenthals zum Museumsdirektor sowie die Verlegung des Regierungssitzes nach Berlin führten schließlich zu einem eigenständigen Jüdischen Museum Berlin, das am 13. September 2001 dem Publikum seine Türen öffnete

    Museumsgeschichte
    2001

  • Luftaufnahme mit Blick auf die Akademie.

    Seit der Eröffnung

    Mit Ausstellungen und Publikationen, der pädagogischen Arbeit und einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm entwickelte sich unser Museum zu einem lebendigen Ort der Reflexion über jüdische Geschichte und Kultur sowie über Migration und gesellschaftliche Vielfalt in Deutschland

    Museumsgeschichte
    2001 bis heute