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Solida­rität mit den Betrof­fenen der Terror­angriffe auf Israel

Wir sind mit unseren Gedan­ken bei euch

Mit Trauer und Ent­setzen verfolgen wir die Nach­richten über die Terror­akte der Hamas in Israel. Diese Gräuel­taten sind durch nichts zu recht­fertigen. Unsere Herzen und unsere Gedan­ken sind bei allen, die von den Terror­angriffen betroffen sind, und allen, die Familie und Freund*innen in der Region haben. Wir sind Israel eng verbun­den und fühlen mit allen, die jetzt leiden.

Psycho­logische Unter­stützung

Die Beratungsstelle OFEK, mit der wir zu­letzt die Gesprächs­reihe Ukraine im Kontext veran­staltet haben, hat im Zuge der aktu­ellen Ereig­nisse bis ein­schließlich 20. Okto­ber 2023 die Erreich­barkeit der täg­lichen bundes­weiten Hotline für Beratungs­anfragen nach anti­semitischen Vor­fällen erweitert. OFEK berät bei allen Formen von anti­semitischer Gewalt und Diskrimi­nierung und bietet Gespräche mit profes­sionellen Psycholog*innen an.

Sollten Sie von anti­semitischen Vor­fällen selbst betroffen sein oder solchen als Zeug*in bei­wohnen, können Sie diese zu­dem über RIAS melden.

Spenden­möglichkeiten

Möch­ten Sie spen­den für Betrof­fene in Israel oder in Deutsch­land:

Magen David Adom

Die Schwester­gesell­schaft des Deut­schen Roten Kreuzes in Israel ruft zu Spenden für die Notfall­versor­gung in Israel auf.
Zur Spendenseite von MDA Israel

OFEK e.V.

Der Verein bietet an mehreren Stand­orten in Deutsch­land und tele­fonisch Bera­tung und Unter­stützung auf Deutsch, Englisch und Hebräisch.
Zur Spenden­seite von OFEK

Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.

Der Verein sammelt in Zusammenarbeit mit IsraAID Germany Spenden für Betroffene in Israel.
Zur Spenden­seite der Zentral­wohlfahrts­stelle

Keren Hayesod

Die israelische Wohl­tätigkeits­organisa­tion ruft zur Notfall­kampagne für Men­schen in Israel auf.
Zur Website von Keren Hayesod

Bildungsangebote

Die Reak­tionen in Deutsch­land zeigen, dass Workshops und Fort­bildungen zu israel­bezogenem Anti­semitismus weiter­hin dringend nötig sind. Für Schul­klassen bieten wir Workshops zu Antisemitismus vor Ort oder auch digital und bemühen uns im Rahmen unserer Möglich­keiten zeit­nah indivi­duelle Termine für Ihre Klasse zu fin­den. Für Berliner Lehrer*innen bie­ten wir außer­dem kosten­freie Fort­bildungen an, die über die Senats­verwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin gebucht werden können.

Haben Sie spezi­fischen Bedarf in Ihrer Klasse, Ihrem Kolle­gium oder wün­schen eine Bera­tung, wenden Sie sich bitte an

Kontakt

Oliver Glatz
Bildung
T +49 (0)30 259 93 388
o.glatz@jmberlin.de

Stimmen aus Israel

In einem hörens­werten Radio­interview beschreibt etwa Ofer Waldman, der u.a. die Veranstal­tungs­reihe zu unserer Aus­stellung Zerheilt kuratiert hat, die aktuelle Situa­tion in Israel. Zum Interview mit Ofer Waldman beim BR

Der israel­ische Schrift­steller Etgar Keret, dessen Aus­stellung Inside Out bis März 2023 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen war, versucht mit litera­rischen Mitteln, die Hoff­nung auf ein fried­liches Zusammen­leben in der Zukunft trotz allem auf­rechtzu­erhalten. Zur Kurz­geschichte auf Etgar Kerets Website

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