
Starke Partnerschaften mit Unternehmen & Stiftungen
Partnerschaften mit dem JMB zeichnen sich durch ihre individuelle Gestaltung und langfristige Perspektive aus. Wollen Sie als Unternehmen oder Stiftung ein innovatives Projekt begleiten? Wollen Sie das Museum als inhaltliche Kooperationspartner*in oder als Sponsor*in unterstützen?
Sprechen Sie uns an und finden Sie heraus, wie Sie sich an JMB-Projekten und Programmen beteiligen können. Mit Ihrer Hilfe kann das Museum seine Reichweite auszubauen und nachhaltig in die Gesellschaft hinein wirken. Vieles ist möglich, wenn wir gemeinsam etwas verändern wollen. Informieren Sie sich hier über Programme und Projekte, die das JMB mit Partner*innen umsetzt.
Kontakt
Anja Butzek
Leitung Development
T +49 (0)30 259 93 435
a.butzek@jmberlin.de
What’s next? Das digitale JMB!
Um neue, digitale Zugänge zum JMB zu schaffen, brauchen wir starke Partner*innen an unserer Seite, die gemeinsam mit uns das JMB von überall und mit möglichst wenigen Barrieren erfahrbar machen. Unterstützen Sie das digitale JMB!
Partnerschaften des JMB

Seit 2019 begleitet die Deutsche Bank Stiftung das Projekt on.tour als verlässlicher Partner. JMB on.tour vermittelt bundesweit Kindern und Jugendlichen jüdische Geschichte, Kultur sowie den Umgang mit Vielfalt, Ausgrenzung und Antisemitismus. Ergänzend kommt ANOHA on.tour in Kitas, Schulen oder Nachbarschaften und erzählt den Kleinsten die Geschichte der Arche Noah aus der Tora sowie Werte wie Zusammenhalt und Vielfalt. Gemeinsam haben wir so rund 20.000 junge Menschen erreicht und Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten geschlagen.

Die interaktive Karte zu jüdischem Leben in Deutschland ausgezeichnet mit dem Deutschen Preis für kulturelle Bildung „Kulturlichter 2020“. Mehr erfahren

Die Kinderwelt von ANOHA wird durch starke Partnerschaften ermöglicht, die Bildungschancen fördern und gesellschaftliche Teilhabe stärken. Sie ermutigt Klein und Groß anhand der Geschichte aus der Tora über Noahs Arche und die Sintflut, Zukunftsbilder zu entwickeln und gemeinsam neue Wege für ein besseres Handeln zu erschließen. Als Experimentier- und Lernort, der für alle kostenfrei zugänglich ist, wird ANOHA unterstützt von Partnern wie der Deutschen Bank Stiftung, der Friede Springer Stiftung, den Freunden des JMB, der Michael Otto Stiftung und vielen weiteren Förderern.
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Unter dem Motto „Zusammen an Bord!“ ermöglichen die Angebote „Offenes Atelier“ und „Jüdisch-Jüdische Begegnungen“ kreative, interkulturelle und inklusive Erfahrungen im ANOHA, der Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin. An einem Ort zum Entdecken, Forschen und Spielen können Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren sich künstlerisch ausdrücken und die Vielfalt jüdischer Kultur feiern. Dieses Engagement wird maßgeblich durch die BNP Paribas Stiftung unterstützt, die das Projekt ideell und finanziell begleitet und damit nachhaltige Bildungs- und Teilhabechancen für unsere jüngsten Besucher*innen schafft. Mehr erfahren

Dank der Unterstützung der Berliner Sparkasse entstand 2017 im JMB die Reihe „Zeitzeugen im Gespräch“, in der zwölf Überlebende des Nationalsozialismus wie Margot Friedländer und Sally Perel von ihren Erfahrungen berichteten. Die Gespräche werden als Videoaufzeichnungen für kommende Generationen gesichert. Aufbauend darauf startete 2025 das Folgeprojekt „Z(w)eitzeugen im Gespräch“, in dem Nachkommen deutsch-jüdischer Überlebender zu Wort kommen – ebenfalls gefördert von der Berliner Sparkasse. Mehr erfahren

Die Ausstellung würdigt erstmals das Schaffen der deutsch-jüdischen Kunsthandwerkerinnen, die in einer von Ausgrenzung und Umbrüchen geprägten Zeit ihren eigenen Weg gingen. Sie stellt Leben und Werk von mehr als 60 jüdischen Designerinnen vor und zeigt, wie sie gesellschaftliche Hürden überwanden, um für Veränderung und Sichtbarkeit zu kämpfen. Dieses bedeutende Projekt wird durch die großzügige Unterstützung des Hauptstadtkulturfonds und der David Berg Foundation ermöglicht, die damit die Sichtbarkeit von kulturellem Erbe und weiblicher Kreativität maßgeblich fördern. Mehr erfahren

Im Mittelpunkt des Projekts Witnesses to the History of Shoah stehen die wissenschaftliche Erschließung und die Vermittlung eines bislang unveröffentlichten Bestands von über 230 Stunden Tonmaterial, das im Vorfeld der Dreharbeiten zu Claude Lanzmanns Monumentalwerk Shoah (1985) aufgezeichnet wurde. Die Aufnahmen dokumentieren informelle, teils heimlich aufgenommene Gespräche. Sie geben nicht nur Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Films, sondern bilden einen eindrücklichen Bestand nicht-standardisierter Zeitzeugeninterviews mit Opfern, Tätern und Dritten. Ohne die Zuwendungen des Auswärtigen Amts und der Alfred Landecker Foundation wäre das Projekt nicht realisierbar.
Der Film und das Audio-Archiv wurden 2023 in das UNESCO-Register Memory of the World aufgenommen. Mehr erfahren

Die rund 1.800 Familiensammlungen im JMB archivierten Familiennachlässe eröffnen Einblicke in die Erfahrungen jüdischer Familien aus ganz Deutschland über einen Zeitraum von mehr als 250 Jahren bis in die Gegenwart. Sie sind nicht nur eine bedeutende Quelle für die Erforschung jüdischer Geschichte und Kultur. Die hier eingeschriebenen persönlichen Geschichten sind ein dauerhafter thematischer Schwerpunkt der Forschung und Vermittlungsarbeit. Dank des Vermächtnisses der Familie Adler-Salomon sowie der Förderpartnerschaft mit der Siemens AG sowie der Zuwendungen der Berthold Leibinger Stiftung und Bertelsmann SE & Co. KGaA konnte 2024 ein Pilotprojekt starten. Bis Ende 2026 sollen möglichst viele der Familiensammlungen digitalisiert, mit Metadaten angereichert und rechtlich geprüft werden. Erst dadurch wird es möglich sein, sie online zugänglich zu machen: über unsere Website, App und die Social Media-Kanäle. Mehr erfahren
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