Das Jüdische Museum Berlin sucht Objekte, die vom jüdischen Leben in der DDR erzählen. Mit Ihrer Unterstützung soll ein in jüdischen Museen bisher einmaliger Sammlungsschwerpunkt aufgebaut werden.
Zum Sommer 2023 bereitet das Jüdische Museum Berlin eine große Ausstellung über jüdische Erfahrungen in der DDR vor. Die Ausstellung greift Themen wie Selbstverständnis und Zugehörigkeit auf und zeigt Perspektiven, die nicht nur für die jüdische, sondern auch für die deutsch-deutsche Geschichte zentral sind.
Dafür suchen wir Ihre Objekte: Fotografien, Filme, Dokumente und Gegenstände, die Einblicke in jüdisches Alltagsleben, in religiöse Traditionen oder in die Verbindungen zu Mehrheitsgesellschaft und Staat geben.
Wir sammeln die Objekte, um sie, zusammen mit den Geschichten, die sie erzählen, zu bewahren, zu erforschen und sie einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Wir freuen uns, wenn Sie uns bei diesem wichtigen Vorhaben unterstützen!

Schenkungen aus den Sammlungen des Jüdischen Museums Berlin; Foto mittig: Rudolf Schäfer, courtesy Loock, Berlin; Jüdisches Museum Berlin
Melden Sie sich gerne bei
Tamar Lewinsky
Kuratorin für Zeitgeschichte
T +49 (0)30 259 93 458
t.lewinsky@jmberlin.de
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Martin Riesenburger wurde 1961 Landesrabbiner der Jüdischen Gemeinden in der DDR.
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