Direkt zum Inhalt

Hinweis: Wir liefern alle Bilder im WebP-Format aus. Seit September 2022 wird dieses Format von allen modernen Browsern unterstützt. Es scheint, dass Sie einen älteren Browser verwenden, der keine Bilder im WebP-Format anzeigen kann. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Lange Treppe mit projizierten hebräischen und lateinischen Buchstaben, die sich zu Städtenamen formen

Lichtprojektion auf der Treppe zur Dauerausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Roman März

Sonntags um elf

Öffentliche Führung

Erfahren Sie in den verschiedenen Themenführungen jüdische Geschichte und Gegenwart. Die Rundgänge bieten Ihnen anhand ausgewählter Stationen und Objekte Einblicke in unsere Ausstellung, die aus jüdischer Perspektive erzählt. Dabei greift sie die vielstimmigen, mitunter widersprüchlichen Positionen auf.

Historische Objekte, Medienstationen, Videoinstallationen und Kunstwerke aus der Sammlung laden Sie ein, der wechselvollen Geschichte zu folgen und mehr darüber zu erfahren, was Jüdisch-Sein heute ausmacht.

sonntags, 11 Uhr

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Highlights der Dauerausstellung – 20. Jul & 3. & 24. Aug 2025

Der Rundgang bietet Ihnen anhand ausgewählter Stationen und Objekte einen ersten Überblick über die Ausstellung, die aus jüdischer Perspektive erzählt. Dabei greift sie die vielstimmigen, mitunter widersprüchlichen Positionen auf.

Historische Objekte, Medienstationen, Videoinstallationen und Kunstwerke aus der Sammlung laden Sie ein, der wechselvollen Geschichte zu folgen und mehr darüber zu erfahren, was Jüdisch-Sein heute ausmacht.

Online-Ticket buchen für den 20. Jul 
Online-Ticket buchen für den 3. Aug 
Online-Ticket buchen für den 24. Aug

Jüdinnen und Juden, Deutschland und Israel

Die Gründung Israels am 14. Mai 1948 bedeutete einen Einschnitt für Jüdinnen und Juden in aller Welt. Gerade die jüdische Gemeinschaft in Deutschland fühlte sich dem neuen Staat tief verbunden. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Führung der Beziehungsgeschichte zwischen Deutschland und Israel und der Bedeutung dieser Beziehung für alle in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden.

Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis – 27. Jul & 7. Sep 2025

In der Ausstellung Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis erkundet der amerikanische Autor Joshua Cohen, das kulturelle Erbe des Verlegers und Warenhaus-Unternehmers Salman Schocken. 

Anhand ausgewählter Exponate aus den Sammlungen des Museums kommentiert Cohen die Geschichte des Schocken-Verlags und nimmt sie zum Ausgangspunkt für eine zeitgenössische Perspektive auf Kultur und Kapital, auf Warenhäuser und Museen und nicht zuletzt auf Fragen der (Wieder-)Aneignung und der Zugehörigkeit.

Online-Ticket buchen für den 27. Jul 
Online-Ticket buchen für den 7. Sep

Nach 1945 – 17. & 31. Aug 2025

Dieses Angebot stellt die Dauerausstellung mit Fokus auf den historischen Epochenraum Nach 1945 vor.

Eine Auseinandersetzung mit der ikonischen Architektur des Museums von Daniel Libeskind ist Teil des Ausstellungsrundgangs.

Online-Ticket buchen für den 17. Aug 
Online-Ticket buchen für den 31. Aug

Religion und Ritual mit dem Schwerpunkt „Die Hohen Feiertage“ – 14. & 21. Sep

Rosch ha-Schana ist das jüdische Neujahrsfest. Es markiert nach mündlicher Überlieferung den Tag, an dem die Erschaffung der Welt abgeschlossen war; übersetzt heißen die Worte „Kopf des Jahres“. An Jom Kippur, neun Tage nach Rosch ha-Schana, endet die Gedenk- und Bußzeit, die das jüdische Neujahrsfest eröffnet hat. An diesem Tag trägt Gott sein Urteil über die Menschen in das „Buch des Lebens“ ein, das nach dieser Bewährung geschlossen und versiegelt wird. Objekte und Alltagsgegenstände erzählen von jüdischer Lebenspraxis zu den Hohen Feiertagen und geben Einblicke in die Vielfalt innerhalb des Judentums. Buchung demnächst über unseren Ticketshop möglich.

Online-Ticket buchen für den 14. Sep
Online-Ticket buchen für den 21. Sep

Widerstände. Jüdische Designerinnen in der Moderne – 10. Aug & 28. Sep

Die Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen in der Moderne zeigt die Bedeutung jüdischer Designerinnen für den Emanzipations- und Modernisierungsprozess der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert – in ihrer Rolle als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen. Mit rund 300 Exponaten von mehr als 50 Gestalterinnen bringt die weltweit erste Gruppenausstellung zu diesem Thema Pionierinnen zusammen, die sich trotz gesellschaftlicher Marginalisierung herausragende Positionen in ihren jeweiligen Bereichen erkämpften, bis das nationalsozialistische Regime ihre Karrieren und Leben zerstörte.

Online-Ticket buchen für den 10. Aug
Online-Ticket buchen für den 28. Sep
 

Was, wann, wo?

  • Wannsonntags, 11 Uhr
  • Wo Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
    Zum Lageplan
  • Eintritt

    6 €, erm. 3 € zzgl. Museumsticket

  • Hinweis Bitte besorgen Sie sich am Tag der Führung an der Museumskasse am Eingang zusätzlich ein Museumsticket. Für die Dauerausstellung ist dieses kostenlos. 

    Sprache Diese öffentlichen Führungen finden auf Deutsch statt. Führungen auf Englisch, auf Russisch und eine auf Ukrainisch bieten wir zu anderen Terminen an.

Öffentliche Führungen: Aktuelle Termine und Themen unserer Führungen (10)

Links zu Themen, die Sie interessieren könnten

Teilen, Newsletter, Kontakt