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Stimmen aus der DDR

Jüdische Perspektiven auf das Leben und das politische System

Wie haben Jüdinnen*Juden ihren Alltag in der DDR erlebt? Was haben sie sich nach der Schoa vom Sozialismus erhofft? Inwieweit wurden diese Hoffnungen erfüllt und/oder enttäuscht? Welche Rolle spielte für sie Religiosität und die jüdischen Gemeinden? Zwölf Stimmen kommen in diesem Feature in kurzen Interview-Sequenzen zu Wort und zeigen, wie unterschiedlich jüdische DDR-Bürger*innen das Leben und auch das politische System wahrgenommen haben.

Die hier gezeigten Video-Ausschnitte stammen jeweils aus längeren Interviews. Einige davon sind im Rahmen des W. Michael Blumenthal Fellowship für die Sammlungen des Jüdischen Museums Berlin (JMB) entstanden. Außerdem sind Ausschnitte aus zwei Interviews zu sehen, die in der Ausstellung Brüder und Fremde im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde zu Dresden im Jahr 2008 ausgestellt wurden. Darüber hinaus stellte das Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in Potsdam einige Archivaufnahmen zur Verfügung.

Gestaltete Grafik mit übereinanderliegenden Fotos und roten Quadraten, das oberste Foto zeigt eine Frau mit Kind an der Hand, daneben ein Jugendlicher, im Hintergrund die sogenannten Arbeiterpalästen in der Stalinallee.

Alle Angebote zur Ausstellung Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR

Über die Ausstellung

Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR – 8. Sep 2023 bis 14. Jan 2024

Publikationen

Digitale Angebote

Siehe auch

Deutsche Demokratische Republik

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