Der Oktober im JMB
Pressemitteilung vom Mi, 3. Sep 2025
Im Oktober bietet das Jüdische Museum Berlin ein abwechslungsreiches Programm mit Gesprächen, Führungen und Diskussionen. Im Mittelpunkt stehen die Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne sowie Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis, die noch bis zum 12. Oktober zu sehen ist – eine letzte Gelegenheit, das kulturelle Erbe des jüdischen Unternehmers, Verlegers und Mäzens Salman Schocken zu entdecken. Für die Ausstellung hat der US-amerikanische Autor und Pulitzer-Preisträger Joshua Cohen die Objekte literarisch aufbereitet und ihnen so eine eigene Stimme verliehen.
In der digitalen Vortragsreihe Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten spricht Ofer Waldman mit der französisch-israelischen Soziologin Eva Illouz über Jean Améry. Außerdem geht es in der Podiumsdiskussion Wie divers bleibt Deutschland? im Rahmen der Reihe Paradoxien der Demokratie um aktuelle politische Fragen. Zu Gast sind Ronen Steinke, Dana Schmalz und Tarik Tabbara. Die Moderation übernimmt Doris Liebscher.
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Dr. Margret Karsch
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Pressereferentin
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Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin
Veranstaltungen
ANOHA
Nachts auf der Arche Noah
Im Rahmen der 15. Familiennacht
Sa, 11. Okt, 17–20 Uhr
Bei der 15. Familiennacht wird die Geschichte der Arche Noah im ANOHA erlebbar: Aus Regentropfen entstehen Pfützen und schließlich die große Flut. 150 kleine und große Tiere haben auf der riesigen Holzarche ihren Platz gefunden und leben dort wie in einer großen Familie. Die Ausstellung vermittelt, wie das Zusammenleben gelingt, wenn manche Tiere nachts und andere tagsüber aktiv sind. Geschichten und Bewegung begleiten die Entdeckungen auf der Arche.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/familiennacht-2025
AUSSTELLUNG
Gestalterinnen der Moderne. Ateliergespräch II
Im Rahmen der Reihe Ateliergespräche I–III
zur Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Mi, 29. Sep, 18:30–20 Uhr
In den Ateliergesprächen I–III stellen Michal S. Friedlander, Kuratorin der Ausstellung, und Moderatorin Shelly Kupferberg die Lebensgeschichten und Erfahrungen deutsch-jüdischer Frauen in der angewandten Kunst vor und setzen diese in Dialog mit internationalen Designerinnen, die heute in Berlin arbeiten. Im zweiten Ateliergespräch geht es am Beispiel der Keramikerin Margarete Heymann-Loebenstein, der Puppenmacherin Maria Luiko und der Illustratorin Käte Wolff um die Erfahrung von Ausschluss und Aufbruch.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/ateliergespraech-zwei-wiederstaende
AKADEMIE
Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten
Online-Lecture und Gespräch mit Ofer Waldman und Eva Illouz
Do, 16. Okt 2025, 19–20:15 Uhr
In der vierten Veranstaltung von Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten spricht Ofer Waldman mit der französisch-israelischen Soziologin Eva Illouz über den Schriftsteller Jean Améry. Die Digital Lecture Series setzt sich mit dem Denken jüdischer Intellektueller des 19. und frühen 20. Jahrhunderts auseinander und fragt, welche heute vergessenen Antworten diese Autor*innen auf die aktuellen Herausforderungen jüdischer Existenz in Deutschland geben können.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/digital-lecture-illouz-waldman
AKADEMIE
Wie divers bleibt Deutschland?
Podiumsdiskussion im Rahmen der Reihe Paradoxien der Demokratie
Di, 21. Okt 2025, 19–20:30 Uhr
Mit Schlagworten wie „Remigration“ oder „Denaturalisieren“ versucht die neue Rechte, Zugehörigkeit auf ein völkisches Verständnis zu verengen. Diese Debatten können letztlich auch jüdische Menschen mit zwei Staatsbürgerschaften betreffen und stellen Artikel 116 Absatz 2 des Grundgesetzes infrage, der Nachkommen von NS-Verfolgten die Einbürgerung garantiert. Diskutiert wird, wie politische Kampfbegriffe der neuen Rechten das Verständnis von Recht und Rechtsstaatlichkeit prägen – und wie divers Deutschland bleibt.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/podiumsgespraech-paradoxien-divers-deutschland
Führungen
AUSSTELLUNG
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Öffentliche Führung
So, 5. Okt, 11–12:30 Uhr
Altbau EG, Meeting Point im Foyer
Die Ausstellung beleuchtet die Rolle jüdischer Designerinnen in den Emanzipations- und Modernisierungsprozessen der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert – als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen. Anhand ausgewählter Beispiele zeigt die Führung, mit welchem Mut und welcher Entschlossenheit sich diese Frauen in ihren jeweiligen Bereichen durchsetzten, bevor das nationalsozialistische Regime ihre Karrieren und Leben zerstörte.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/widerstaende-oeffentliche-fuehrung-deutsch
DAUERAUSSTELLUNG
Jüdinnen und Juden, Deutschland und Israel
Öffentliche Führung
Di, 7. Okt, 16–17:30 Uhr und
So, 19. Okt, 11–12:30 Uhr
Altbau EG, Meeting Point im Foyer
Die Gründung Israels 1948 war ein Einschnitt für Jüdinnen und Juden weltweit. Die Führung zeigt das Prinzip von Heiligkeit im diasporischen Judentum, die Entstehung des Zionismus und endet bei Schalechet, Menashe Kadishmans begehbarer Skulptur.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/oeffentliche-fuehrung-deutschland-israel
AUSSTELLUNG
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Führung und Brunch
So, 12. Okt, 10:15–11:45 Uhr
Altbau EG, Meeting Point im Glashof
Nach einer 90-minütigen Führung durch die Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne steht ein Brunch im Museumscafé auf dem Programm. In entspannter Atmosphäre können Eindrücke ausgetauscht und Spezialitäten der israelischen Küche genossen werden.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/brunch-widerstaende
AUSSTELLUNG
Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis
Show & Tell: Der Schocken Verlag
Öffentliche Führung durch die Bibliothek des JMB
Mi, 15. Okt, 16–17 Uhr
W. M. Blumenthal Akademie, Meeting Point in der Bibliothek
Nach dem Ende der Ausstellung Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis führt Monika Sommerer, Leiterin der JMB-Bibliothek, durch die umfangreiche Sammlung der Bücher des Schocken Verlags. Die Führung bietet die letzte Gelegenheit, die Werke gesammelt zu sehen, bevor sie ins Depot gelangen.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/show-and-tell-schocken-verlag
DAUERAUSSTELLUNG
Bilder machen Leute
Eine Führung für Menschen mit Demenz und ihre Begleitung
Fr, 17. Okt, 14–16:30 Uhr
Altbau EG, Meeting Point im Foyer
Nach einem Kennenlernen bei Challa und Kaffee besucht die Gruppe den Ausstellungsraum Bilder machen Leute und betrachtet gemeinsam drei Gemälde aus dem 19. Jahrhundert.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/bildbetrachtung-fuer-menschen-mit-demenz
DAUERAUSSTELLUNG
Jiddisch & jüdische Identität
Eine Sprachreise durch die deutsche Geschichte mit Jake Schneider (auf Englisch)
Sa, 25. Okt, 15–16:30 Uhr
Altbau EG, Meeting Point im Foyer
Vor über tausend Jahren in den deutschsprachigen Regionen entstanden, wurde Jiddisch zur Alltagssprache der aschkenasischen Jüdinnen und Juden. Trotz Verfolgung und Zerstörung lebt die Sprache fort – und heute wächst in Berlin wieder eine neue Szene. Die Führung zeigt ihre Bedeutung für jüdisches Leben, Identität und Kultur. Gleichzeitig lädt sie dazu ein, über die Bedeutung von Sprache in der eigenen Familiengeschichte und Identität nachzudenken.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/oeffentliche-fuehrung-jiddisch
Laufende Ausstellungen
Ausstellung
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
bis 23. November 2025
JMB, Altbau 1. OG
Die Ausstellung zeigt Biografien und Werke heute vergessener jüdischer Designerinnen des 20. Jahrhunderts. Das JMB hebt ihre künstlerischen und unternehmerischen Leistungen sowie ihre Positionen innerhalb der Emanzipations- und Modernisierungsprozesse der deutschen Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert hervor – als Frauen, Jüdinnen und Künstlerinnen.
Mit rund 400 Exponaten von mehr als 60 Gestalterinnen bringt die weltweit erste umfassende Ausstellung zu diesem Thema Pionierinnen zusammen, die sich trotz gesellschaftlicher Marginalisierung herausragende Positionen in ihren jeweiligen Bereichen erkämpften, bis das nationalsozialistische Regime ihre Karrieren und Leben zerstörte. Einigen gelang die Flucht und ein Neubeginn im Ausland.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/widerstaende
Ausstellung
Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis
nur noch bis zum 12. Oktober 2025
JMB, Eric F. Ross Galerie
Das JMB lädt zu einer Begegnung mit dem US-amerikanischen Autor und Pulitzer-Preisträger Joshua Cohen und dem Erbe des Unternehmers und Verlegers Salman Schocken (1877-1959) ein. Ausgestellt sind Bücher aus dem Schocken-Verlag, historische Produkte aus dem Kaufhaus Schocken und anderen jüdischen Warenhäusern. Zu jedem Objekt hat Cohen einen literarischen Text verfasst, der in der Ausstellung zu lesen und zu hören ist. Alle Exponate stammen aus der Sammlung des JMB, darunter erstmals gezeigte Objekte wie das Firmenschild des Kaufhauses Schocken. Im Zusammenspiel mit Cohens Texten regen sie zur Reflexion über Kultur, Kapital und die Aneignung von Geschichte an.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/ausstellung-inventuren
Dauerausstellung
Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland
Die Dauerausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart erzählt auf 3.500 Quadratmetern die 1.700-jährige Geschichte der Juden in Deutschland. Jüdische Gemeinschaften waren stets eng mit ihrer Umgebung verflochten – vom Mittelalter bis heute. Vielstimmig und interaktiv thematisiert die Ausstellung Zugehörigkeit und Ausgrenzung in ihren unterschiedlichen historischen Ausprägungen, von nachbarschaftlichem Zusammenleben bis zu Gewalt. Der Rundgang wechselt zwischen historischen Epochen und jüdischen Themen jenseits geografischer und zeitlicher Grenzen: Was ist im Judentum heilig? Was bedeutet der Schabbat? Acht thematische Inseln laden Besucher*innen ein, sich mit allen Sinnen in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Öffentliche Themenführungen durch die Dauerausstellung finden sonntags um 11 Uhr auf Deutsch und samstags um 15 Uhr auf Englisch statt.
Mehr erfahren: https://www.jmberlin.de/dauerausstellung
Ort für Kinder
ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin
ANOHA – Die Kinderwelt des Jüdischen Museums Berlin lädt Kinder im Kita- und Grundschulalter zum Entdecken, Ausprobieren und Spielen ein. ANOHA nimmt die Erzählung der Arche Noah aus der Tora als Ausgangspunkt für eine Reise in die Zukunft. Im Zentrum der Kinderwelt stehen eine riesige Arche aus Holz, 150 verschiedene Tierskulpturen – und die Kinder selbst. Sie sind eingeladen, an Bord zu gehen und mit ihrer Fantasie die Geschichte der Arche Noah neu lebendig werden zu lassen. Wie wollen wir gemeinsam auf dieser Erde leben? Wie kann ein respektvolles Miteinander von Mensch, Tier und Natur gelingen? ANOHA ermutigt Kinder, eigene Visionen zu entwickeln – inspiriert vom jüdischen Konzept „Tikkun Olam“, das jeden Einzelnen auffordert, die Welt ein Stück besser zu machen. Öffentliche Führungen für Erwachsene finden jeden Sonntag, um 14:45 Uhr, statt.
Mehr erfahren: http://www.anoha.de
Bildmaterial für die Berichterstattung unter Beachtung des Bildnachweises

Verschiedene Termine Mai bis Oktober 2025
Digital Lecture Series – Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten
Ofer Waldman, Foto: Bernd Brundert
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Di, 16. Sep 2025
Paradoxien der Demokratie
Lena Gorelik; Foto: Charlotte Troll

Di, 16. Sep 2025
Paradoxien der Demokratie
Tania Martini; Foto: FAZ
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Do, 16. Okt 2025
Déjà-vu? Neue Suche nach alten Antworten
Eva Illouz, Foto: James Starrt
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Di, 21. Okt 2025
Paradoxien der Demokratie
Ronen Steinke; Foto: Tobias Kruse/ Ostkreuz
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Di, 21. Okt 2025
Paradoxien der Demokratie
Doris Liebscher, Foto: Ute Lankafel/ Maifoto
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Di, 21. Okt 2025
Paradoxien der Demokratie
Tarik Tabbara, Foto: Maurice Weiss
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Di, 21. Okt 2025
Paradoxien der Demokratie
Dana Schmalz, Foto: Oliver Look
Download (ZIP / 14.69 KB / auf Deutsch und Englisch)Pressebilder für die Berichterstattung zu Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne

Aus der Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Yves Sucksdorff
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
11. Juli – 23. November 2025

Aus der Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Yves Sucksdorff
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
11. Juli – 23. November 2025

Aus der Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Yves Sucksdorff
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
11. Juli – 23. November 2025

Aus der Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Yves Sucksdorff
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
11. Juli – 23. November 2025

Aus der Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Yves Sucksdorff
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
11. Juli – 23. November 2025

Aus der Ausstellung Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Yves Sucksdorff
Widerstände. Jüdische Designerinnen der Moderne
11. Juli – 23. November 2025
Pressebilder für die Berichterstattung zu Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis

Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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Blick in die Ausstellungsräume Inventuren – Salman Schockens Vermächtnis
Jüdisches Museum Berlin; Foto: Roman März
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