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Bilder machen Leute

Eine Führung für Menschen mit Demenz und ihre Begleitung

Erleben Sie einen gemüt­lichen und anregen­den Nach­mittag im Jüdischen Museum Berlin! Zum Ein­stieg laden wir zu einer Kaffee­tafel mit frisch gebacke­nen Hefe­zöpfen ein. Die Challa, Hebrä­isch für Hefe­zopf, wird am Freitag­abend geges­sen, an dem nach jüdischem Kalen­der der Schab­bat beginnt.

Mi, 20. Mär, Mi, 17. Apr, Fr, 24. Mai & Do, 13. Jun 2024, jeweils 14 Uhr

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Ort

Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Bei diesem kulina­rischen Genuss lernen wir uns ken­nen, begeg­nen ersten Objek­ten zum Anfas­sen und tau­schen uns darü­ber aus, was der Freitag­abend für die Teilnehmen­den bedeu­tet oder wel­cher Hefe­kuchen der Lecker­ste ist.

Anschließend besu­chen wir den Ausstellungs­raum Bilder machen Leute und betrach­ten gemein­sam drei Gemäl­de aus dem 19. Jahr­hundert. Dabei sprechen wir wahl­weise über die Themen „Schach im Salon“ oder „Feiern“.

Zum Thema „Schach im Salon“ tau­chen wir in das Berlin des 18. Jahr­hundert ein, lernen den Philo­sophen Moses Mendels­sohn und die Salon­kultur kennen und fragen nach der Rolle des Spiels. Die Gemäl­de zum Thema „Feiern“ las­sen uns in eine private Familien­feier aber auch in ein ausschwei­fendes Fest ein­tauchen.

Musika­lische Akzente und Objekte zum Befüh­len ergänzen den Aus­stellungs­besuch. Für Sitz­gelegen­heiten in der Ausstel­lung ist gesorgt.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V. statt.

Collage: Eine beige Kanne mit einem Deckel ist in größere Einzelteile zerlegt. Aus einem oberen Teil der Kanne wächst eine schwarz-goldfarbene Pflanzenranke. Auf der rechten Seite (als Teil der Kanne) erscheint ein Gesicht im Profil.

Porzellan, Izhar Patkin (geb. 1955), USA, New York 2000, Hand­zeichnung, Aquarell, Jüdisches Museum Berlin, Inv. Nr.: Deko/816/0, Foto: Roman März

Weitere Informationen zu diesem Dokument finden Sie in unseren Online-Sammlungen

Schwarz-weiß-rotes Schriftlogog der Alzheimer Gesellschaft e.V.
Ein Modell einer Synagoge, das Hände abtasten.

Barrierefreiheit im Jüdischen Museum Berlin im Überblick

Allgemeine Informationen
Barrierefreiheit im Jüdischen Museum Berlin – Anreise, Museumsbesuch, zielgruppen­spezifische Angebote und Ansprech­partner*innen
Leichte Sprache – über das Museum und seine Internet-Seite in Leichter Sprache
Barrierefreiheitserklärung – Infos zu noch nicht abgebauten Barrieren, der Möglichkeit Feed­back zu geben und der Schlichtungsstelle
Führungen & Workshops
JMB App – mit Audio-Touren, Leichter Sprache, Deutscher Gebärdensprache, für Screenreader optimiert, mit Tastanleitungen für Tastgemälde und Audio-Texten zum Mitlesen
Inklusive Führungsangebote – buchbar und mit festen Terminen

Was, wann, wo?

  • Wann Mi, 20. Mär, Mi, 17. Apr, Fr, 24. Mai & Do, 13. Jun 2024, jeweils 14 Uhr
  • Wo Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer

    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

    Zum Lageplan
  • Eintritt

    6 €, bzw. ermäßigt 3 €. Begleitperson frei

  • Anmeldungbitte per E-Mail an
    visit@jmberlin.de

    Informationen und Buchungen für GruppenT +49 (0)30 259 93 305 (Mo–Fr, 10–16 Uhr)
    visit@jmberlin.de
    Bitte melden Sie alle Teilnehmenden mit persönlichen Bedarfen an.

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