Liegestuhl vor Wasser mit Fontaine in blau-grünen Pastelltönen

My Jewish Soundtrack

Gespräch und Konzert im Rahmen des Kultur­sommers (mit Video-Mitschnitt, auf Deutsch und Englisch)

„Baj mir bistu schejn“ oder sozialistische Arbeiter­lieder? Israelische Volks­musik oder Beastie Boys? Die Jubiläums-Gäste geben ganz persönliche Einblicke in den „Jewish Soundtrack“ ihres Lebens und bringen ihren Lieblings­song mit – Musik, die sie begleitet, prägt und bewegt. Damit wird der Klang­raum der neuen Dauer­ausstellung in den Museums­garten erweitert und es werden neue Resonanzen erzeugt auf die Frage „Gibt es einen jüdischen Sound?“.

Mitschnitt verfügbar

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof)
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

My Jewish Soundtrack. Gespräch mit Daniel Libeskind, Daniel Kahn, Roy Siny, Sharon, Dmitrij Kapitelman, moderiert von Shelly Kupferberg, Video-Mitschnitt vom 29. Jul 2021, überwiegend auf Deutsch, mit kurzen englischsprachigen Passagen; Jüdisches Museum Berlin

19 Uhr: Gespräch „My Jewish Soundtrack“

  • Mit Daniel Libeskind (Architekt),
  • Daniel Kahn (Musiker),
  • Roy Siny (Veranstalter),
  • Sharon (Rapperin und Songwriterin),
  • Dmitrij Kapitelman (Schriftsteller, Journalist und Musiker)
  • Moderation: Shelly Kupferberg
Porträt Shelly Kupferberg, in einem Garten sitzend, lächelnd, das Kinn auf die Hand gestützt

Shelly Kupferberg; Foto: Mika Ceron

Collage von Porträtfotos der fünf in der Bildunterschrift genannten Personen

Daniel Libeskind; Foto: Stefan Ruiz, Daniel Kahn; Foto: Oleg Farynyuk, Sharon; Foto: Guy Tal Milan, Roy Siny, Foto: itsnotanotershot, Dmitrij Kapitelman; Foto: Christian Werner

19:45–20:15 Uhr PAUSE

20:15 Uhr: Konzert von Sharon

Die junge Rapperin und Songwriterin Sharon, die ursprünglich aus Tel Aviv stammt, ist inspiriert und beeinflusst vom Hip-Hop der 80er und 90er Jahre. Sie schreibt und produziert ihre Songs mit großer Leiden­schaft selbst und mixt dazu Oldschool Hip Hop Beats mit funky R&B Vibes. Gerade erschien ihr erstes Album Floetic, ein Wortspiel aus Flow und Poetic, das die Verbindung ihrer lässig groovigen Sounds und tief­gründiger Texte perfekt beschreibt.

Porträt von Sharon Suliman mit Davidstern-Kette, herausfordernd in die Kamera guckend

Sharon; Foto: Viktoria Sisin

Was, wann, wo?

  • Wann29. Jul 2021
  • Wo Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof)
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
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