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Bilder machen Leute

Eine Führung für Menschen mit Demenz und ihre Begleitung

Erleben Sie einen gemütlichen und anregenden Nachmittag im Jüdischen Museum Berlin! Zum Einstieg laden wir zu einer Kaffeetafel mit frisch gebackenen Hefezöpfen ein. Die Challa, Hebräisch für Hefezopf, wird am Freitagabend gegessen, an dem nach jüdischem Kalender der Schabbat beginnt.

Di, 26. Aug + Mi, 10. Sep + Fr, 17. Okt + Do, 20. Nov + Mo, 8. Dez 2025, jeweils 14 Uhr

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Der Altbau ist grün markiert

Wo

Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin

Bei diesem kulinarischen Genuss lernen wir uns kennen, begegnen ersten Objekten zum Anfassen und tauschen uns darüber aus, was der Freitagabend für die Teilnehmenden bedeutet oder welcher Hefekuchen der Leckerste ist.

Anschließend besuchen wir den Ausstellungsraum Bilder machen Leute und betrachten gemeinsam drei Gemälde aus dem 19. Jahrhundert. Dabei sprechen wir wahlweise über die Themen „Schach im Salon“ oder „Feiern“.

Zum Thema „Schach im Salon“ tauchen wir in das Berlin des 18. Jahrhundert ein, lernen den Philosophen Moses Mendelssohn und die Salonkultur kennen und fragen nach der Rolle des Spiels. Die Gemälde zum Thema „Feiern“ lassen uns in eine private Familienfeier aber auch in ein ausschweifendes Fest eintauchen.

Musikalische Akzente und Objekte zum Befühlen ergänzen den Ausstellungsbesuch. Für Sitzgelegenheiten in der Ausstellung ist gesorgt.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V. statt.

Collage: Eine beige Kanne mit einem Deckel ist in größere Einzelteile zerlegt. Aus einem oberen Teil der Kanne wächst eine schwarz-goldfarbene Pflanzenranke. Auf der rechten Seite (als Teil der Kanne) erscheint ein Gesicht im Profil.

Porzellan, Izhar Patkin (geb. 1955), USA, New York 2000, Handzeichnung, Aquarell, Jüdisches Museum Berlin, Inv. Nr.: Deko/816/0, Foto: Roman März Weitere Informationen zu diesem Dokument finden Sie in unseren Online-Sammlungen

Schwarz-weiß-rotes Schriftlogog der Alzheimer Gesellschaft e.V.
Ein Modell einer Synagoge, das Hände abtasten.

Barrierefreiheit im Jüdischen Museum Berlin im Überblick

Allgemeine Informationen
Barrierefreiheit im Jüdischen Museum Berlin – Anreise, Museumsbesuch, zielgruppen­spezifische Angebote und Ansprech­partner*innen
Leichte Sprache – über das Museum und seine Internet-Seite in Leichter Sprache
Gebärdensprache – Informationen und Angebote in Deutscher Gebärdensprache
Barrierefreiheitserklärung – Infos zu noch nicht abgebauten Barrieren, der Möglichkeit Feed­back zu geben und der Schlichtungsstelle
Führungen & Workshops
JMB App – mit Audio-Touren, Leichter Sprache, Deutscher Gebärdensprache, für Screenreader optimiert, mit Tastanleitungen für Tastgemälde und Audio-Texten zum Mitlesen
Inklusive Führungsangebote – buchbar und mit festen Terminen
Siehe auch
Jewish Places – Infos zu jüdischen Orten in Leichter Sprache

Was, wann, wo?

  • WannDi, 26. Aug + Mi, 10. Sep + Fr, 17. Okt + Do, 20. Nov + Mo, 8. Dez 2025, jeweils 14 Uhr
  • Dauer2,5 Stunden
  • Wo Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
    Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
    Zum Lageplan
  • Eintritt

    6 €, bzw. ermäßigt 3 €. Begleitperson frei
    Online-Ticket buchen

  • Informationen und Buchungen für GruppenT +49 (0)30 259 93 305 (Mo–Fr, 10–16 Uhr) 
    visit@jmberlin.de 
    Bitte melden Sie alle Teilnehmenden mit persönlichen Bedarfen an.

Öffentliche Führungen: Aktuelle Termine und Themen unserer Führungen (10)

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