Fast 1.000 Displaced Persons, heimatlos gewordene Überlebende und Flüchtlinge, lebten nach Kriegsende mit ihren Kindern in Frankfurt am Main. 1949 wurden sie in die Jüdische Gemeinde integriert und sollten neue Mitgliedsausweise erhalten.
Zwei Drittel dieser Ausweise wurden nie abgeholt. Sie tragen keinerlei Gebrauchsspuren. Vermutlich hatten ihre Besitzer*innen Deutschland bereits in Richtung Israel oder USA verlassen.
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