Wie klingt Judentum? Jüdische Popmusik und synagogaler Gesang stimmen die Teilnehmenden ein. In der Gruppe wird diskutiert, was jüdische Musik ausmacht. Der Rundgang durch die Dauerausstellung thematisiert Religion und Rituale anhand unterschiedlicher Sinneseindrücke.
Die Besucher*innen ertasten oder riechen Objekte und hören Klangstationen, die sie die vielstimmige jüdische Kultur und Religion erfahren lassen: Welche Formen haben hebräische Buchstaben? Wie sind Synagogen aufgebaut und welcher Duft verströmt am Schabbat? Die Teilnehmenden lernen verschiedene Traditionen und religiöse Auslegungen innerhalb des Judentums kennen und machen sich mit den Speisevorschriften vertraut.
Termin nach Vereinbarung

Ort
Altbau EG, „Meeting Point“ im Foyer
Lindenstraße 9–14, 10969 Berlin
Die Interaktionen mit der Ausstellung ermöglichen individuelle Erfahrungen und bieten Raum für Gespräche in der Gruppe.

Klang- und Tastführung für Blinde und Sehbehinderte, Modell Neue Synagoge Hannover; Jüdisches Museum, Foto: Yves Sucksdorff
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