Die Tora ist die Heilige Schrift des Judentums. Schon früh lernen Kinder auf der ganzen Welt die hebräische Schrift, um die Tora lesen zu können. Besucher*innen erfahren mehr über die Bedeutung der Heiligen Schrift für Jüdinnen*Juden heute und ihre Auslegung. Eine klingende Weltkarte bringt jüdische Sprachen zu Gehör, die sich in der Diaspora entwickelt haben.
In der Installation Why Follow the Law sprechen Jüdinnen*Juden über ihren persönlichen Umgang mit religiösen Geboten. Objekte und Alltagsgegenstände erzählen von jüdischer Lebenspraxis wie den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) oder dem Gebot der Wohltätigkeit (Zedaka). Ein Flamencokleid, ein Nähkissen und eine Krone geben Einblicke in die Vielfalt innerhalb des Judentums.

Tora-Rolle, Hohensalza (Inowrocław) 1903; Jüdisches Museum Berlin, Schenkung der Familie Leavor im Gedenken an Dr. Hans und Luise Librowicz, Foto: Roman März
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