Dieses Angebot stellt die Dauerausstellung mit Fokus auf den historischen Epochenraum Nach 1945 vor.
Eine Auseinandersetzung mit der ikonischen Architektur des Museumsbaus ist Teil des Ausstellungsrundgangs.
Ein ca. 40 Meter langer Steg zieht sich als raumgreifendes Element durch den Epochenraum Nach 1945. Restitution und „Wiedergutmachung“, das Dreiecksverhältnis Deutschland, Israel und Jüdinnen*Juden in Deutschland sowie die Ein- und Abwanderungswellen von Jüdinnen*Juden nach und von Deutschland werden ebenso Thema sein wie die russischsprachige Einwanderung ab 1990.
In einem Schlusschor sprechen Jüdinnen*Juden auf 21 Monitoren über ihr Jüdisch-Sein in Deutschland. Die Bilder und O-Töne setzen sich zu einem vielstimmigen Schlussakkord jüdischen Lebens heute zusammen.
Die Interaktionen mit der Ausstellung ermöglichen eine individuelle Vertiefung und bieten Raum für Gespräche in der Gruppe.

Die Entschädigungsakten des Berliner Rechtsanwalt Dietrich Jacob; Leo Baeck Institute, New York, Schenkung von Ruth Jacob, Foto: Yves Sucksdorff

Blick auf die Installation Mesubin von Yael Reuveny und Clemens Walter am Schluss der Dauerausstellung; Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff
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