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Foto­grafie

Ausgewählte Objekte: Fotografische Sammlung (6)

  • Fotografische Sammlung

    Von einer frühen Werbefotografie der Fotografin Yva bis zur Dokumentation jüdischen Lebens in Deutschland vor und nach der Schoa: Entdecken Sie ausgewählte Objekte aus unserer Fotografischen Sammlung und die Geschichten dazu!

  • Schwarz-Weiß-Fotografie einer Frau, deren Gesicht geisterhaft noch einmal neben ihr schwebt.

    „Amor Skin“

    Das Vintageprint ist ein Beispiel für frühe Werbefotografie: Durch Mehrfachbeleuchtung gelang es der Fotografin Yva, unwirkliche und traumhafte Erscheinungen heraufzubeschwören

  • Schwarz-Weiß-Foto einer Reihe Auszeichnungen und Orden.

    „Weiße Wochen“ im Warenhaus Ury

    Mit einer hell erleuchteten Fassade machten die Gebrüder Ury im Februar 1930 Kund*innen auf die „Weiße Wochen“ aufmerksam. Die Werbekampagne war Teil ihrer modernen Geschäftsführung und damit ihres Erfolges

  • Schwarzweiß-Fotografie: Ein Herr mit Jagdhut und Anzug präsentiert eine Kette mit zahlreichen Anhängern.

    Hugo Spiegel als Schützenkönig

    Die Fotografie von Leonard Freed zeigt den Vater des späteren Zentralratspräsidenten Paul Spiegel. Der Schoa-Überlebende war vermutlich der erste jüdische Schützenkönig in Deutschland

  • Schwarz-Weiß-Foto einer Gruppe Menschen in bayrischen Trachten.

    Sally Israel in bayrischer Landestracht

    Um den Berliner Kaufmann versammeln sich drei weitere Kurgäste in volkstümlichen Trachten für ein Erinnerungsfoto aus Bad Reichenhall. Der Badeort war auch bei jüdischen Erholungssuchenden hoch geschätzt

  • Schwarz-weiß-Fotografie einer Gruppe Kinder.

    Synagoge im Jüdischen Erholungsheim Lehnitz

    Die Synagoge war eine der letzten, die vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland eingeweiht wurde. Das Erholungsheim war für viele zu einem Ort jüdischer Selbstbehauptung inmitten einer feindseligen Umgebung geworden

  • Männer halten Torarollen in den Händen.

    Wiedereinweihung der Synagoge des Jüdischen Krankenhauses

    Ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde 1946 die Synagoge des Jüdischen Krankenhauses in der Iranischen Straße wieder eingeweiht. Dieses hatte sich allmählich zum Zentrum der Gemeindearbeit in Berlin entwickelt

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