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Neues Judentum – Allianzen in der postmigrantischen Gesellschaft

Diskussionsveranstaltung, auf Deutsch und Englisch (mit Video-Mitschnitt, auf Deutsch und Englisch)

Die dritte Generation junger Jüdinnen*Juden in Deutschland verhandelt und definiert Konzepte ihres Jüdischseins neu. In der postmigrantischen Gesellschaft öffnen sich für sie neue Möglichkeiten der Allianz mit anderen Minderheitengruppen.

Mitschnitt verfügbar

Übersichtsplan mit allen Gebäuden, die zum Jüdischen Museum Berlin gehören. Die W. M. Blumenthal Akademie ist grün markiert

Ort

W. M. Blumenthal Akademie,
Klaus Mangold Auditorium
Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin (gegenüber dem Museum)

Mitschnitt der Veranstaltung Neues Judentum – Allianzen in der postmigrantischen Gesellschaft vom 16. November 2017, auf Deutsch und Englisch; Jüdisches Museum Berlin 2017

Welche politischen, zivilgesellschaftlichen und ästhetischen Bündnisse sind aus Perspektive junger jüdischer Aktivist*innen und Künstler*innen denkbar, wünschenswert oder schon real?

Es diskutieren Benny Fischer, Sasha Marianna Salzmann, Mati Shemoelof und Layla Zami. Das Gespräch moderiert Alina Gromova, Jüdisches Museum Berlin.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater und den Radikalen Jüdischen Kulturtagen statt.

Kunstwerk von Moran Sanderovich

Kunstwerk von Moran Sanderovich; Foto: Stephanie Ballantine, in Kooperation mit den Radikalen Jüdischen Kulturtagen am Studio R des Maxim Gorki Theaters

Was, wann, wo?

  • Wann 16. Nov 2017
  • Wo W. M. Blumenthal Akademie,
    Klaus Mangold Auditorium

    Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin
    (gegenüber dem Museum)

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